Wie man es auch nennt - die Hauptsache ist, wir sehen uns und können plaudern...
Im Jahre 723 kam Bonifatius hierher - vor 1.300 Jahren...
1963 in Wuppertal geboren und dort aufgewachsen, bin ich seit mehr als 20 Jahren in Nordhessen heimisch. Mit meiner Ehefrau Stefanie wohne ich in Baunatal. Meine Frau ist auch meine Berufskollegin, nämlich Gemeindereferentin an St. Nikolaus von Flüe in Kassel-Oberzwehren.
Nach verschiedenen Stellen im Dekanat Kassel unterstütze ich seit August 2012 die Seelsorge in der Domgemeinde St. Peter in Fritzlar sowie an St. Wigbert in Wabern und an St. Bonifatius in Ungedanken. Da, wo es gebraucht wird, führt mich mein Dienst auch über diese Orte hinaus.
Schwerpunkte meiner Tätigkeit sind der Religionsunterricht an der Grundschule, die Sakramentenkatechese, die Begleitung von Ehrenamtlichen und die Seelsorge an Alten und Kranken. Seit 2021 bin ich zudem mit dem Beerdigungsdienst beauftragt. Mein besonderes Interesse gilt der Arbeit mit der Bibel und der Erschließung religiöser Kunst. Und ich freue mich über jede Erfahrung von guter Weggemeinschaft mit den evangelischen Schwestern und Brüdern.
Das biblische Leitwort, an dem ich Anlehnung suche, ist das
Christuswort, das der Apostel Paulus empfangen hat: „Meine Kraft ist in den
Schwachen mächtig.“ (2 Kor 12,9)
Was mich sonst noch begleitet? – Das ist mein Dalmatiner Toby. Wir beide sind ein Team, und so hat Toby auch einen Platz in meinem Büro im Pfarrhaus.
© St. Peter, Fritzlar