Wie man es auch nennt - die Hauptsache ist, wir sehen uns und können plaudern...
Im Jahre 723 kam Bonifatius hierher - vor 1.300 Jahren...
Volles Haus und tolle Stimmung -
so könnte man den Rückblick auf den Frauenfasching der kfd am Dienstag,18.2., im Haus an der Eder überschreiben.
Die Frauengruppe hatte wieder ein vielseitiges Programm einstudiert. So lernte man u.a., wie man Steuern sparen kann und dass ein romantisches Wochenende im Hotel doch „wie zu Hause“ enden (..dann hol Dir Deinen Champagner doch selber..“) kann.
Pfarrer Schütz, erstmalig bei der kfd in der Bütt, berichtete aus seinem Alltag als Obermessdiener bei Bischof Algermissen und hatte die Lacher auf seiner Seite.
Beim Sketch Banküberfall ging es gefährlich zu und bei der Tanzeinlage der Gruppe zu Marmor, Stein und Eisen bricht verlor man den „Überblick“ über die Beine.Viel Beifall bekam die „Aero-harmonische Frauen-Philharmonie“, die trotz vieler „Luftpumpen“ ins Schwitzen kam!
Natürlich besuchte auch das Stadtprinzenpaar mit der Garde den bunten Abend und überreichte die Sessionsorden. Zwischen den Aufführungen gab es viele Tanzrunden, so dass sich alle Besucherinnen - Jung und Alt - beim Tanzen austoben konnten.
An dieser Stelle danken wir allen, die an diesem Abend mitgewirkt haben – den Akteurinnen, Anja für die Musik und dem „Technik-Team“ vom CC Haddamar. Vielen Dank auch an die Bewirtung.
Ein besonders herzliches Dankeschön aber unseren vielen Gästen, die so zahlreich unseren Abend besucht haben und uns damit anspornen, weiterzumachen.
Denn:
„Wie oft hört man die Menschen klagen,
sie hätten schwere Last zu tragen,
des Alltags Sorgen drückten schwer,
und sie versteh’n die Welt nicht mehr.
Wohin man schaut, sei Zank und Streit,
das Weltenend sei nicht mehr weit.
All dies beschäftigt sie so sehr,
dass sie das Schöne seh’n nicht mehr.
Drum brauchen wir die Fastnachtszeit,
die neu uns lehrt die Heiterkeit,
wo scherzend man die Wahrheit sagt,
und manches lachend hinterfragt.
Gott selber war’s, der auch schuf die Freud,
das Lachen und die Fröhlichkeit.
Seid dankbar, lacht und singt, ihr Leut’,
es lebe hoch die Fastnachtszeit!“
Daher: Fritzlar Allewille!
Bitte Lautsprecher anschalten und schon können Sie über die Videos ein bisschen von der Stimmung im Saal neu oder nocheinmal erleben... (Auf die Ansicht in Bildschirmgröße kommen Sie per Klick auf das Viereck rechts unten im jeweiligen Video.)
Wir hatten gemeinsam viel Freude! Sie haben sich schon entdeckt? Falls Ihnen das ein oder andere Foto gefällt, können Sie es einfach von unserer Homepage herunterladen (die rechte Maustaste ist Ihr Freund: Foto anklicken, Grafik speichern unter... und schon haben Sie es.)
© St. Peter, Fritzlar